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In Sri Lanka verbreiten die haarigen Krabbeltiere auch bis heute noch Angst und Schrecken. In den Wäldern der Insel leben die Baumvogelspinnen der Art Poecilotheria. Versteckt in unter Baumrinde oder in Spechthöhlen und ähnlichen Verstecken warten sie ihre Beute wie zum Beispiel Insekten, Echsen, Geckos und kleine Nagetiere werden überwältigt und gefressen.
Der weltweit bekannte Spinnenforscher T. A. Wijayasiri kämpft schon seit seit vielen Jahrenn gegen das schlechte Image der Vogelspinnen im ehemaligen Ceylon. Obwohl er nur wenig finanzieller Unterstüzung vom Staat bekommt, ist er weltweit als Experte gefragt.
In einem kleinen Labor im Dschungel hat er eine ganze Reihe mehr oder weniger giftiger Insekten gesammelt. Doch sein beliebtestes Forschungsobjekt sind die "Poecilotheria Arten". Er beobachtet ihr Verhalten zum Beispiel bei der Paarung, die fürs Männchen bei den Tierchen nicht immer ganz harmlos ausgeht. Natürlich sucht er auch nach neuen Arten und er erforscht die Wirkung die Zusammensetzung des Spinnengiftes.
Seit einiger Zeit braucht auch die Pharmaindustrie das Gift der großen Krabbler. Es soll nach der Verarbeitung Herzkranken helfen können. Als wir 2012 Wijayasiri mit einigen Spinnen Freunden besuchen wollten und wir ihn nicht finden könnten wurde uns von der Polizei gesagt Wijayasiri 2012 ins Gefängnis gekommen wegen Tierschmuggel, was ich nicht glaube.
Leider gibt es für Menschen mit wenig Geld kaum die Möglichkeit so eine Anklage schnell aus der Welt zu schaffen. Wenn ich dem glauben kann was ich im Land gehört habe, ging es um eine neue Poecilotheria Art die zur genauen Bestimmung nach England gesendet werden sollte, dafür fehlte die Genehmigung.
Wenn also schon eine bekannter Wissenschaftler sofort bei dem Verdacht auf Tierschmuggel eingesperrt wird. Ist die Frage was macht die Behörde mit erwischten Ausländern, lasst es, ihr kommt natürlich auch in den Knast(und das ist kein Kraftfahrererholungsheim).Also an die unbelehrbaren und alle die die mich überreden wollen, hartnäckig anrufen oder Emails schicken - Ich schmuggele für euch keine Tiere - soviel Geld könnt ihr mir gar nicht bieten das ich das versuche würde.
einige Poecilotheria Arten die wirklich wunderschöne Farben haben. Die haben wie alle Spinnen auch Giftdrüsen aber das Gift reicht nur für kleinere Tiere max. Mäuse Geckos und andere Echsen. Keine der von Ceylons Sri Lankas Spinnen ist für Menschen gefährlich, auch die Vogelspinnen nicht.
Auf den Bildern unten konnten wir einen Kampf zwischen einer Schlupfwespe und einer großen Jagdspinne Heteropoda sp. beobachten. Auf der Terrasse Villa Sunshine war plötzlich Leben, einige Gäste kamen um das Schauspiel mit anzusehen. Leider war der eigentliche Kampf schon vorbei, als ich endlich mit dem Fotoapparat wieder da war. Das Pech der Hobby Tierfotografen.
Diese Art ist eine der wirklich großen Spider in Sri Lanka, sie ist sehr schnell. Habe mal versucht ein Exemplar zu fangen nicht mal mit einem Kescher war ich schnell genug.
Den Stachel sieht man leider auf den anderen Bildern nicht. Sie kämpft sehr geschickt damit obwohl er ziemlich lang ist
Die Jagdspinne Heteropoda sp. wird von einer Schlupfwespe gerade in ihre Höhle transportiert. Darauf wird dann ein oder mehrere Eier gelegt. Die schlüpfenden Larven können sich dann von der Spinne ernähren
Weltweit sind ca.140 Arten dieser Tiere bekannt, die eine Körpergröße von bis 45 mm erreichen. Die meisten Geißelspinnen leben in den Tropen und Subtropen und sind an eher feuchten und dunklen Orten zu finden. Die Geißelspinnen gehören aber nicht zu den echten Spinnen, sie sind näher mit Skorpionen verwandt.
Die Geiselspinne ist ungiftig und vollkommen harmlos, sie sieht zwar wehrhaft aus und hat durch ihre langen Beine und ihren noch längeren Tastern eine beachtliche Gesamtgröße von circa 30cm(die in Sri Lanka vorkommende Art).Sie haben vier Beinpaare von denen das vorderste sehr auffällig ist, denn es ist zu 30cm langen, fühlerartigen Antennen umgebildet. Durch ihren flachen Körper können sie wunderbar unter Steine und Holz kriechen um sich dort zu verstecken. Meistens sind sie sehr langsam unterwegs und ertasten mit ihren Fühlerbeinen die Umgebung. Oft laufen sie dabei seitwärts. Auf der Flucht und beim jagen können sie sich aber auch sehr schnell bewegen. Ein Teil der Mundwerkzeuge sind stark verlängert und mit Stacheln besetzt. Damit fangen sie ihre Beute, wenn sie nicht auf der Jagd sind, ist der Fangapperat eingeklappt wie ein Taschenmesser. Die Geißelspinnen fressen wahrscheinlich ausschließlich kleinere Insekten wie Grillen Motten usw..
Geißelspinnen sind ungiftig und absolut harmlos egal was Ihnen die Eingeborenen, wo auch immer auf der Welt erzählen. In Sri Lanka wurde mir erzählt sie wären tödlich giftig.
Die Skorpione gehören höchstwahrscheinlich der Art Hetrometrus an. Sie sind nicht gefährlich, leider werden sie von den meisten Einheimischen sofort erschlagen, na ja wer barfuß durch den Dschungel läuft wird gern gestochen. Es gibt Schwellungen und Schmerzen nach einem Stich von dieser Art
Ceylon Skorpion Hetrometrus spec
Bei uns im Garten gibt es Skorpione, die aber nicht sehr gefährlich sind. Der Stich ist schmerzhaft und verursacht starke Schwellungen. Einheimische die immer barfuß gehen, werden öfter mal gestochen. Skorpione der Art Hetrometrus sind wie fast alle Skorpione dämmerungsaktiv.
Aber die jungen Warane und andere Tiere, spüren sie tagsüber in ihrem Versteck auf und fressen den leckeren Snack gern. Ein junger Waran der sich an einen Erwachsenen Skorpion schnappt hat einen ordentlichen Happen und der Waran braucht ca.15 min. bis er ihn verspeist hat. Braunkopfliest, Reiher, Mungo, Spornkuckuck und der Pfau und sogar die Gelbschnabeldrosselinge(nehmen nur sehr kleine Skorpione) fangen sich gern einen Skorpion. Für uns ist die Gelegenheit günstig gute Bilder zu machen. So nehmen die Skorpione nicht überhand. So das man tagsüber ohne auf einen Skorpion zu treffen durch den Garten laufen kann.
Vor den Ceylons Spinnen haben einige Menschen Angst, auch Tausendfüsser sorgen immer wieder für spitze Schreie und Panik - zu Unrecht.Tausendfüsser werden obwohl sie ein Wehrsekret (Stinkt und kann leicht ätzend sein) abgeben können als ungiftig eingestuft. Bei einer Fahrt weit in Landesinnere haben wir einen wunderschönen und seit dem nicht mehr gesehenen Tausendfüsser aufgehoben. Sofort kamen einige Einheimische und wollten uns das Tier aus der Hand schlagen. Vermutlich hat diese Art ein stärker ätzendes Wehrsekret. Was das Tier aber bei uns nicht eingesetzt hat.