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Ein sehr seltener Anblick ist es einen Schwarzkopfpirol der auf der Erde sitzen zu sehen. In der Regel kommen sie nur zum trinken auf die Erde aber auch nur wenn in den Bäumen kein Wasser zu finden ist. Er ist scheu und neugierig zugleich. Der Schwarzkopfpirol kommt nicht an unsere Futternäpfe, aber er sitzt gern im nahen Gebüsch und guckt wer alles zum fressen kommt.
Vogelart deutscher Name
Neunfarbenpitta
Malleescheindrossel
Blaubart-Blattvogel
Blauflügelblattvogel
Goldstirnblattvogel
Isabellwürger
Rotschulterwürger
Meisenhäher
Elsterdohle
Aaskrähe Glanzkrähe
Schlankschnabel-Würgerkrähe
Isabellapirol
Schwarzohrpirol
Gabunpirol
Schwarzkopfpirol
Larvenraupenfänger
Zwergraupenfänger
Grau-Mennigvogel
Sunda-Mennigvogel
Scharlachmennigvogel
Kurzfuß-Fächerschwanz
Weißstirn-Fächerschwanz
Mayottedrongo
Graubrustdrongo
Königsdrongo
Graudrongo
Andamanendrongo
Himmelsschnäpper
Maskarenenparadiesschnäpper
Trugstelze
Braunschwanz-Tephrodornis
Rötelmerle
Blaumerle
Sumbawadrossel
Timordrossel
Damadrossel
Nataldrossel
Dixon-Drossel
Erddrossel
Bülbülamsel
Amsel
Rostdrossel
Sri Lanka Paradiesschnäpper
Rußschnäpper
Braunschnäpper
Rotschwanzschnäpper
Bambusschnäpper
Zwergschnäpper
Lazulischnäpper
Rotbauchniltava
Blaubrustschnäpper
Blaukehlschnäpper
Malaienblauschnäpper
Braunbrust-Blauschnäpper
Goldhähnchen-Blauschnäpper
Graukopf-Kanarienschnäpper
Strauchschmätzer
Vogelart lateinischer Name
Pitta brachyura
Drymodes brunneopygia
Chloropsis cyanopogon
Chloropsis cochinchinensis
Chloropsis aurifrons
Lanius isabellinus
Lanius vittatus
Perisoreus canadensis
Corvus dauricus
Corvus corone Corvus splendens protegatus
Strepera versicolor
Oriolus isabellae
Oriolus auratus
Oriolus nigripennis
Oriolus xanthornus
Coracina larvata
Coracina fimbriata
Pericrocotus tegimae
Pericrocotus miniatus
Pericrocotus flammeus
Rhipidura euryura
Rhipidura aureola
Dicrurus waldenii
Dicrurus caerulescens
Dicrurus macrocercus
Dicrurus leucophaeus
Dicrurus andamanensis
Hypothymis coelestis
Terpsiphone bourbonnensis
Grallina bruijni
Tephrodornis gularis
Monticola rufiventris
Monticola solitarius
Zoothera dohertyi
Zoothera peronii
Zoothera citrina
Zoothera guttata
Zoothera dixoni
Zoothera dauma
Turdus boulboul
Turdus merula
Turdus feae
Terpsiphone paradisi ceylonensis
Muscicapa sibirica
Muscicapa dauurica
Muscicapa ruficauda
Muscicapa muttui
Ficedula parva
Eumyias thalassina
Niltava sundara
Cyornis unicolor
Cyornis rubeculoides
Cyornis turcosus
Cyornis tickelliae
Muscicapella hodgsoni
Culicicapa ceylonensis
Saxicoloides fulicata
wartete nur darauf endlich fotografiert zu werden. Wenn doch nur alle Vögel so ruhig sitzen bleiben würden.
Die15-20 cm große Bengalenpitta ist ein gedrungener und kräftiger Vogel mit großem Kopf und stabilen Schnabel und kurzem Schwanz Gefieder. Die großen Augen in einem breiten schwarzen Augenstreif, darüber und darunter weiße Streifen. Oben olivgrün bis grün gefärbt mit blauen und türkisen Stellen an den Flügeln, unterseits ist er orangerot.
Krähen gibt es im Land sehr viele, zum Teil sind sie wirklich dreist. ich habe beobachtet wie sie den frischen Fisch von den Ständen geklaut haben. Aber auch, Zigaretten und andere achtlos auf den Tischen am Strand liegengelassene Sachen. Damals vor ca. 50-60 Jahre hat man die Krähen zum stehlen abgerichtet. Das ist heute strengstens verboten.
Der Ceylon Paradiesschnäpper ist 18–22 cm groß. Der Kopf ist glänzend schwarz mit einer Haube, der blauschwarze Schnabel kräftig. Die Iris der Schnäpper ist schwarz. Sie haben kurze, Beine und kleine Füße. 0,1 Paradiesschnäpper haben rötlich-braunes Rücken Gefieder und hellgraue Kehle, einen hellen Bauch. Männliche Paradiesschnäpper verändern sich in den ersten drei Jahren. Als Jungvögel sehen sie den Weibchen ähnlich, haben aber eine schwarze Kehle und blau umrandete Augen.
bekommen ein Schwanzgefieder die etwa 25-30 cm lang sind. Trotz dieser langen Schwanzfedern sind sie sehr geschickte Flieger und jagen von einem Ansitz fliegende Insekten. Diese Art ist regelmäßig in unserem Garten zu beobachten.
Paradiesschnäpper jagen Insekten aller Art uns sind trotz dem langen Schwanzgefieder hervorragende Flieger. Meistens sitzt der Paradiesschnäpper nachmittags in der Nähe meiner Hängematte und "erzählt" mir die Neuigkeiten des Tages. Dann badet er in unser Vogeltränke und danach wird sich geputzt.
Der Scharlachmennigvogel pericrocotus flammeus ist circa 22 cm lang und hat einen starken dunklem Schnabel. Das Männchen ist an der Oberseite und dem Kopf schwarz, die Unterseite sowie Schwanzenden, Bürzel und Flügelflecken sind in verschiedenen Rot-Orange Tönen. Die Farben sind leuchtend so das die Vögel in Bewegung gut zu sehen sind, sitzen sie aber still sind sie schwer zu entdecken da das Blattwerk der Bäume in den Tropen auch viele verschiedene Farben hat. Der Jackbaum in dem die Scharlachmennigvögel gern Insekten jagen, hat auch rotorange Blätter, kurz bevor sie vom Baum fallen. Die Vögel haben einen angenehmen Gesang / Rufe so das man sie in der Regel erst hört und dann sieht. Das Weibchen hat eine gräuliche Oberseite mit hell orangen Unterseite und hat lange nicht so schön leuchtend Farben wie die Männchen. Ich freue mich immer sie bei uns im Garten der Villa Sunshine zu entdecken Das Urlaubsfoto wurde von einem lieben Gast geschossen und mir überlassen.
(unten) ist ein recht regelmäßig an unsere Futterstelle, sie sind noch sehr scheu und alles sich von den anderen Vögeln noch schnell verjagen.
Körperlänge: 19 cm Männchen und Weibchen des Jerdonblattvogel sind fast gleich gefärbt.
Beim Weibchen ist das Goldgelb der Stirn nicht ganz so kräftig und die goldene Zeichnung ist von der Fläche kleiner als beim Männchen.
Die gelbe Umrandung des schwarzen Kehlflecks ist ebenfalls blasser und schmaler. Das Kinn zeigt sich bei beiden Vögeln innerhalb des schwarzen Kehllätzchens leuchtend blau. Sonst sind die Vögel grün gefärbt, haben einen schlanken schwarzen Schnabel und graue Füße.
Man findet ihn im Flachland und in Höhen bis 1000 Meter, in dichten bis offenen Wäldern und in Sri Lanka bewohnt er auch die Schattenbäume der Teeplantagen und auch gut bepflanzte Gärten. Meistens trifft man ihn alleine oder paarweise an.
Der Goldstirnblattvogel und der Jerdonblattvogel ernähren sich von Insekten, Früchten und Nektar.
Dieses Bild vom kleinen Raupenwürger hat ein Gast nahe dem Regenwald aufgenommen. ein kleiner Insekten jagender Vogel.
Damadrossel Zoothera citrina
Vorkommen: Indien, Sri Lanka, Himalaja, Süd-China, Bangladesch, Birma, Thailand. Man findet die Damadrossel dicht bewachsenen Gegenden auch in gut bepflanzten Gärten.
Größe: ca 19-21 cm .
Die Damadrossel hat einen rotbraunen gedrungenen Körper, der Rücken vom Männchen ist blaugrau, die Henne ist bräunlich gefärbt. Man findet die Damadrossel dicht bewachsenen Gegenden auch in gut bepflanzten Gärten. Größe: ca 19-21 cm . Die Damadrossel hat einen rotbraunen gedrungenen Körper, der Rücken vom Männchen ist blaugrau, die Henne ist bräunlich gefärbt. Damadrosseln sind zwar scheue Vögel, aber sie haben eine Fluchtdistanz von nur ca. 6m so können sie noch gut fotografiert werden. Sie leben paarweise überwiegend auf den Boden und suchen Insekten und Würmer. Dabei halten sie inne und lauschen ähnlich wie unsere Amseln. Sie halten sehr leise Kontakt mit melodischen Gezwitscher.