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  • Merops philippinus - Blauschwanzspint einfach schön

    Bilder 2 Sri Lanka Urlaub der Blauschwanzspint.

    Blauschwanzspint Merops philippinus gesehen und von Esther fotografiert in ihrem Sri Lanka Urlaub bei einer landeinwärts Fahrt mit dem Tuktuk. Wie alle Spinte sitzen auch sie gern auf einem Ansitz und warten auf alle möglichen Fluginsekten.

Es ist einfach schön diese rasanten Flieger zu beobachten. Alle Bienenfresser gehören mit Sicherheit auch zu den fliegenden Edelsteinen, ihre Farbenpracht ist kaum zu übertreffen.

Blauschwanzspint Merops philippinus

Sri Lanka - Der Smaragdspint im Yala National Park

Den Smaragdspint - Merops orientalis kann man reichlich im Yala Nationalpark beobachten. Sie sind nicht sehr scheu so das man tolle Fotos schießen kann.

Smaragd Spint Merops orientalis

Der Bengalspint Merops leschenaulti

Merops leschenaulti der Bengalspint ist regelmäßig Gast im Garten der Villa Sunshine. Es sind sehr geschickte Flieger. Leider sind sie etwas scheuer so das man für gute Fotos schon etwas Glück braucht , wenn man keine Profi Fotoausrüstung hat.

Merops leschenaulti auf seinem Ansitz Bengalspint - 
Merops leschenaulti

Villa Sunshine immer tierisch was los!

Aber wie ich gestehen muss, hat dieses Bild ein lieber Gast von uns geschossen. Sagt mal ehrlich sind das nicht super Farben, das Blau knallt richtig in den Augen. Hier sind nicht nur die Menschen schön bunt angezogen sondern auch die Vögel haben stark leuchtende Farben. Auf dem Bild hat der Braunkopfliest fette Beute gemacht, ein dicker Käfer hoffentlich ein Nashornkäfer(Schädling) den haut er jetzt ein paar mal gegen den Ast bis er nicht mehr zappelt und dann wird er verschluckt. Auch der Braunkopfliest Halcyon smyrnensis wird zu den fliegenden Edelsteinen gezählt.

Der Storchschnabelliest - Pelargopsis capensis

ist in Sri Lanka nicht sehr oft zu sehen, viel öfter sieht man den
Braunkopfliest, aber der Storchenschnabelliest ist um vieles größer, cirka 32 bis 38 Zentimeter er hat eine Flügelspannweite bis cirka 60 cm und sein beachtlich großer roter Schnabel erreicht fast 20 cm Länge.
Er saß genau auf einer Stromleitung über dem Koggala See deshalb nehme ich an das er sich hauptsächlich von kleineren Fischen und Krebsen ernährt. Er wird bestimmt auch wie der
Braunkopfliest kleine Echsen, Schlangen und Käfer nicht verschmähen.
Den Storchschnabelliest findet man an Seen, an Flüssen und Gräben, gern auch an großen Reisfeldern und sogar
am Meer kann man in manchmal beobachten, dort holt er sich gern die kleinen Krabben vom Strand. Der Storchenschnabelliest ist ein relativ scheuer und ruhiger Geselle und so bekommt man ihn nicht oft zu sehen.

Storchenschnabelliest Pelargopsis capensis